|
 |
|
|
 |
|
 |
 |
 |
|
Albert Briel, Jahrgang 1898, hatte als Schweizer Hotelier das deutsche Kaiserreich, die Weimarer Republik,
Hitlerdeutschland, die DDR und die Bundesrepublik Deutschland erlebt. Im Alter von 22 Jahren kam er 1920 aus der Stadt Yverdon-les-Bains / Schweiz mit seiner Mutter nach Bad Liebenstein in Thüringen,
nachdem diese die Hotels „Olga“, „Bernhard“ und „Edelweiß“ ihrem früheren Besitzer abgekauft hatte.
Maßgeblich war er daran beteiligt, dass Bad Liebenstein am Ende des 2. Weltkrieges den amerikanischen Streitkräften
kampflos übergeben wurde, was die Stadt vor ihrer Zerstörung rettete. Aus Dankbarkeit ernannten ihn die Stadtväter dafür im Jahr 1991 zum Ehrenbürger.
Mit unvergleichlichem Charme und einer gehörigen Portion Optimismus hatte er als Chef über sieben Jahrzehnte seinem
Kur- und Hotelbetrieb vorgestanden.
Das Buch erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte dieses bemerkens- und liebenswerten Mannes, der kurz vor
seinem 100. Geburtstag in Bad Liebenstein verstarb und dort auf dem städtischen Friedhof seine letzte Ruhestätte fand...
|
|
|
Preis: 13,00 €, zzgl. Versandkosten in Höhe von 2,70 €
|
|
|
 |
 |
|
ISBN 978-3-943494-32-7
|
 |
|
|
 |
 |
 |
|
Sehr geehrter Herr Henning,
herzlichen Glückwunsch und vielen Dank zum aktuellen Buch über Albert Briel - Montag gekauft und am Mittwoch ausgelesen. Besonders
gelungen sind aus meiner Sicht die vielen Kopien von Originaldokumenten und Zitaten bzw. Erlebnisberichten von Zeitzeugen zur Ergänzung der Textpassagen. Ich hatte mehrfach Gelegenheit in den 1970er und 1980er
Jahren im Rahmen von Familienfeiern bei Jochen und Martina Luther mit Herrn Briel zu sprechen. Dabei hat mich immer sein äußerst „wacher Geist“ und Humor beeindruckt. Von ihm hat meine Frau in den 1970er
Jahren ihren ersten Handkuss bekommen und sein Charme hat sie fasziniert.
Man muss schon eine große Liebe zu seinem Beruf und zur Stadt Bad Liebenstein entwickeln, um nicht an den Schikanen und Unwägbarkeiten zu
zerbrechen, mit denen Herr Briel in den verschiedenen Gesellschaftssystemen konfrontiert war. Sein nach außen gelebter Optimismus, seine Zugewandheit gegenüber den Menschen und seine Lebensbejahung kann heute noch
jungen Menschen beispielgebend sein. Im Übrigen empfinden ich Ihr Buch auch als Hommage an die Stadt Bad Liebenstein.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen Christian Jäger
|
 |
 |
 |
 |
 |
|
Lilo Weimar ( Nichte von Albert Briel, 05.10.2020 )
|
|
|
|
Sehr geehrter Herr Henning,
Ihre Bücher sind angekommen und wir möchten uns sehr herzlich dafür bedanken. Ich habe das meinige bereits gelesen und finde
Ihr Werk bestens gelungen. Das Titelbild, der Titel, der Inhalt, die Fotos - alles passt und wird meinem Onkel absolut gerecht. Ja, er war ein "toller Hecht", wie man so schön sagt, und seine
Familie kann stolz auf ihn sein. Sehr beeindruckt hat mich das Kapitel "Kriegsende", wobei diese Englischlehrerin Frau Schmidt-Sponagel laut ihren Aufzeichnungen eine hervorragende Rolle
spielte. Ich hoffe, dass auch sie entsprechend gewürdigt wurde.
Sehr geehrter Herr Henning, ich bin überzeugt, dass Ihr Buch viele Abnehmer und großen Anklang finden wird! Ich wünsche Ihnen
alles Gute - vielleicht sogar für weitere Bücher?
Mit den besten Grüßen Lilo Weimar
|
|
|
|
|
|
|
|
|